Vier Kuhtöchter adoptiert

Nachdem ich Fiby Jolimuh, geboren am 7. September 2017, als unser neues Familienmitglied adoptiert habe, haben es mir inzwischen bereits fünf Freundinnen von Fluid Spirit gleichgetan und ich gratuliere meinen Freundinnen von Fluid Spirit herzlichst zu ihren wunderschönen Kuhtöchtern Daria, geboren am 17. Juli 2016, Nicole, geboren am 26. November 2018 und Leiki, geboren 4. Februar 2020. Drei Kuhtöchter dürfen gemeinsam auf dem Chäppis-Hof bei der Familie Patrik und Irma Kappeler, Pension für Kühe und Rinder, Hunzenberg 2, 8374 Oberwangen/TG, www.chaeppis-hof.ch, und eine Kuhtochter darf in der Kuhpension Schönau, Isabelle Dörig-Theiler, Oberschönau 2851, 9533 Dietschwil/SG, ihr ganzes Leben glücklich verbringen, welches bis 30 Jahre dauern kann, ohne dass sie von den Menschen ausgenützt und missbraucht werden für die Milch- und Fleischproduktion. Der Chäppis-Hof hat sich erst im November 2018 für eine Umstrukturierung des Betriebes entschieden und beherbergt jetzt bereits 50 Kühe, die von Menschen finanziert werden, die sich dafür einsetzen, dass das ganze Tierleid der sogenannten Nutztiere auf Erden ein Ende nimmt.
Das Einkommen des Chäppis-Hof und der Kuhpension Schönau sind entsprechend gesichert und Fluid Spirit würde sich sehr darüber freuen, wenn es auch im Kanton Zug und in Frankreich Bauernbetriebe geben würde, die sich für eine Umstrukturierung entscheiden könnten von einem Bauernhof, der die Milch- und Fleischwirtschaft beliefert, zu einem Betrieb, der gut zu den Tieren schaut, damit auch die sogenannten Nutztiere ein Leben in Würde leben können, so wie meine Golden Retriever auch!

Für die Kuhtöchter haben wir je Fr. 2’000.– (Leiki Fr. 1’600.–) bezahlt, plus Fr. 205.– für Pension/mtl., plus anfallende Tierarztkosten. Diese Angaben veröffentlichen wir zur Motivation für weitere Interessentinnen und Interessenten (seien es Bauernbetriebe oder Menschen, die Kuhtöchter kaufen möchten).

Ich danke allen Menschen herzlichst, die sich für die Beendigung des unermesslichen Tierleids auf unserer Erde einsetzen, auch wenn wir jetzt noch das Gefühl haben, unsere Anstrengungen seien nur einen Tropfen auf den heissen Stein, weil noch kein Ende in Sicht erscheint.

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