Alle Menschenmütter, die einmal ihr Bébé gestillt haben, wissen, wie der Busen wie tausend Stecknadeln schmerzt, wenn die Brust voll Milch ist. Die Kühe an der Braunviehschau in Zug müssen mit diesem Schmerz an Ausstellungen, müssen laufen, obwohl sichtbar jeder Schritt schmerzt und die Milch ist nicht einmal für ihre Jungen – die Menschen trinken den Kuhbébés die Milch weg! Frauen und Männer, Mütter und Väter, stellt euch diesen unermesslichen Schmerz dieser Kuhmütter und Kuhbébés vor – es geht allen Kühen an den sogenannten Kuhausstellungen so! Frauen, stellt euch vor, euch würde man Kleber auf den Busen kleben, so dass die Milch, die aus dem Busen sollte, nicht herausfliessen darf, so dass es noch mehr weh tut!
Die Kälbchen sind an den Ausstellungen auf Sichtkontakt mit den Kuhmüttern; die Mütter leiden, dass sie ihre Milch nicht geben dürfen und die Jungen leiden, weil sie nicht von der Mama trinken dürfen. Diese Gewalt ist für mitfühlende Menschen nicht mehr auszuhalten! Dann ist es auch noch so, dass Menschenkinder, die den Kuhkindern ihre Milch wegtrinken, die mit Blumen bekränzten leidenden Kuhkinder vorführen – ein derart perverser Schrecken übertrifft die Schandtat der milchtrinkenden Menschen. Wie gesagt, es ist nicht mehr zum Aushalten, das mitansehen zu müssen.
Was soll dieser Irrsinn mit den ganzen perversen Kuhprämierungen – die Einzigen, die sich daran erfreuen, sind die Bauern, um ihre Egos noch mehr zu vergrößern. Go vegan ist die Lösung!
Am Schluss der Kuhausstellungen werden die armen Kühe mit ihren vollen Eutern wieder in die Wagen gezerrt, viel zu eng angebunden, so dass den Kühen ob ihrem Schmerz und dem Schrecken der Menschen Tränen über die Backen rinnen (she. Film) und der ganze Schrecken geht auf dem Bauernhof wieder weiter wie zuvor und dann zuletzt, natürlich viel zu früh, geht’s auf den Schlachthof, wo der Schlächter schon wartet.
«Solange Menschen sich von Tierleichen ernähren, wird es keinen Frieden auf Erden geben!» (DHJ)
«Solange Menschen Tiere ausbeuten und missbrauchen, kann nicht von Menschlichkeit gesprochen werden – auch wenn dies aus Unbewusstheit geschieht!» (DHJ)
23. November 2019, Danielle H. Jolissaint